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Beratung ist doch üblicherweise kostenlos - bei Banken, Versicherungen und vielen anderen Finanzdienstleistern?

Ist das wirklich so? Denken Sie einmal darüber nach. Wer schenkt Ihnen guten professionellen Rat? Niemand. Die Kosten wurden Ihnen nur indirekter, versteckt in den entsprechend kalkulierten Produktkosten und Provisionen präsentiert. Seit neuestem müssen sie offen gelegt werden und über alles wird Protokoll geführt. Ob das wirklich für die Kunden hilftreich ist? Ich habe meine Bedenken.

Nun kann man nicht grundsätzlich etwas gegen Provisionen sagen. Viele Berater arbeiten sehr seriös und professionell. Nur sollte jedem klar sein, dass unterschiedliche Provisionen sich gegebenenfalls auch unterschiedlich auf eine Empfehlung auswirken. Viele Berater können da widerstehen, manche nicht.

Generell gilt: nicht nur wer eigene Produkte anbietet, will sie auch verkaufen. 

Ich verkaufe nichts und vermittele nichts. Meine Leistung ist analysieren, beurteilen, und Sie so beraten, wie ich in einer ähnlichen Sitaution auch für mich handeln würde. So verstehe ich meine Aufgabe.

Insofern gerate ich auch nicht in die Situation, von vornherein auf mögliche Provisionen schielen zu müssen. Allerdings möchte ich auch nicht  "verhungern". Deshalb halte ich eine faire und offene Honorarregelung, soweit dies gesetzlich geregelt bzw. erlaubt ist, für unabdingbar. Das kann stundenweise (125 €/Std.) oder auch als pauschales Honorar vereinbart werden und richtet sich nach dem zu erwartenden Aufwand.

Wenn Sie lieber eine Beratung auf Povisionsbasis möchten, sollten Sie einen anderen Berater kontaktieren und mit ihm alles besprechen. Aber immer vorher, damit alles klar ist.

Denken Sie daran: "Guter Rat ist teuer, schlechter erst recht"

 

Dipl. Bw. Wolfgang Räther | mail@wraether.de | Tel. 04193.950614